Schirmherr



Die Zeiten werden hart und härter. Ich – der Mahner und Erinnerer – weiß, wovon ich spreche. Denn Probleme sind meine Kompetenz. Aber im Bundesolaf und Zentralschubert steckt eben manchmal auch der Nackenschalk und mit Inbrunst zünde ich dann eine Flachsrakete. Denn ja – man darf auch mal lachen müssen! Gerade wenn‘s nicht passt. Wie sagte schon der große Gernhart: Es gibt kein niveauvolles Lachen, so wenig wie es einen niveauvollen Orgasmus gibt. Drum lache bitte jeder so, wie‘s ihm beliebt und Anlass hierzu gibt es bei diesem Festival mit Sicherheit, weshalb ich meine Person mit großer Freude den Humorfestspielen als Schirmolaf zur Verfügung stelle. Nicht Trauer oder Frühlingspollen, sondern ein Lachen möge den Menschen diesen März nun Tränen in die Augen treiben. Denn was gibt es Rührenderes, als ein menschliches Geäug aus dem ein klein‘ Rinnsal der Freude läuft.

www.olaf-schubert.de

Newcomer-Preis

Jeder gestandene Comedian/Kabarettist, der sich in der Szene einen Namen gemacht hat, hat irgendwann einmal klein angefangen.

Das weiß auch Olaf Schubert aus eigener Erfahrung. Neuen Talenten eine Plattform zu geben, ist ihm daher ein besonderes Anliegen.

Wir nehmen den Begriff Newcomer wörtlich. Alle Kandidaten sind wahrhaftige Neueinsteiger, Quereinsteiger oder woanders Ausgestiegene. Völlig unterschiedlich in ihrer Kunst, Herkunft und Darbietung werden diese vier vor die knallhärteste Jury of the World treten – das Publikum! Die Menschen auf und vor der Bühne stehen gemeinsam in der Verantwortung, wenn live vor Ort der Sieger gekürt werden soll.
Der Newcomer-Preis verspricht also Spannung ohne ein schnöder Wettkampf zu werden, sondern eine fröhliche Party mit Spaß für alle. Dafür sorgt die hochkompetente Abendspielleitung des „Fuck Hornisschen Orchestras“, welche als Moderatoren, Musiker, Juroren, Notare und Getränkebeauftragte den Abend auf ihre ganz besondere Art und Weise zelebrieren werden.

Der Gewinner wird zur großen TV-Abschlussgala eingeladen und bekommt dort ganz offiziell vom Schirmherrn Olaf Schubert himself den Güldenen August nebst eines soliden Taschengeldes manuell übergeben.

Der „Güldenen August in Holz“ ist aus Seiffen, hergestellt von der Traditionsfirma Christian Ulbricht. Zwei Monate feilt und hobelt der Meister Steffen Walther immer wieder am „Güldenen August“, bis die Holzfigur fertig ist. Farblich vollendet wird die Trophäe dann von Hartmut Walther, dem Chefdesigner der Firma und Vater von Steffen Walther. In dem Werk steckt also viel Liebe zum Detail. Schließlich soll sich in den nächsten Jahren diese Auszeichnung weiter etablieren und richtungsweisend für viele weitere Newcomer sein.

Impressionen 2024

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Impressionen 2015 bis 2024

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