Er gewann den ECHO Klassik als „Instrumentalist des Jahres“, er ist Professor am Mozarteum in Salzburg und Tubist und Gründungsmitglied der bayerischen Kultband LaBrassBanda. Jetzt besinnt er sich wieder auf seine kabarettistischen Wurzeln!
In bester Tradition eines Gerhard Polt oder Karl Valentin schildert er seinen Kampf mit dem Instrument, dem ungeliebten Üben, die Schwierigkeiten beim Reisen, den plötzlichen Zusammenprall des Landburschen mit der Großstadt Berlin und seinem hauseigenen Einbrecher Jürgen ... Nach diesem Abend darf sich jeder mal ein bisschen als Tubist fühlen.
Diese tragikomische und atmosphärische Mixtur hat sich aus dem Stand als Erfolgsprogramm entpuppt, so entwaffnend und witzig sind die allesamt wahren Geschichten! Ausverkaufte Bühnen, darunter das Mannheimer Capitol, das Bonner Pantheon oder die Salzburger ARGE, sind der Dank.
Pressestimmen:
„Hofmeir ist ein begnadeter Geschichtenerzähler.“
Augsburger Allgemeine, 7. Mai 2013
„Da ist er wieder: dieser hintersinnige, verquer-philosophische, valentineske Humor, der manchmal melancholisch daherkommt. Bei den Zuschauern kam die gelungene Mischung aus mitreißendem brasilianischem Jazz und Hofmeirs kabarettistisch dargebrachten Lebenserinnerungen bestens an.“
Süddeutsche Zeitung, 5. November 2013
„Geschichten zum Schmunzeln und manchmal zum Schieflachen.“
Pfaffenhofener Kurier, 20. Februar 2015
„Ein ebenso amüsanter wie musikalisch bereichernder Abend, der mit enthusiastischem Beifall bedacht wurde.“
Haßfurter Tagblatt, 22. Februar 2015
„Das ist große Kunst!“
Landshuter Zeitung, 25. April 2015
Fotos: Philippe Gerlach